Frequenzmodulierter Raster – Ein Raster für alle Fälle?

Frequenzmodulierter Raster – Ein Raster für alle Fälle?

Erscheinungsdatum 16. Oktober 2014
in der Zeitschrift „Deutscher Drucker
Fachmagzin für Vorstufe, Crossmedia, Druck und Weiterverarbeitung.

Ein periodisch erscheinender Veranstaltungskatalog wurde standardmäßig im amplitudenmodulierten Rasterungsverfahren hergestellt. Zur Qualitätsverbesserung wurde bei Folgeaufträgen auf das frequenzmodulierte Rasterungsverfahren umgestellt. Im Folgedruck entstand eine massive Qualitätsverschlechterung. Was waren die Ursachen?
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Forensic Evidence of Copyright Infringement by Digital Audio Sampling, IJCSDF Vol. 3, No. 3, 07-2014

International Journal of Cyber-Security and Digital Forensics (IJCSDF)
A Peer Reviewed, Refereed, Indexed and Leading Journal in Cyber Security and Digital Forensics

Forensic Evidence of Copyright Infringement by Digital Audio Sampling
Analysis – Identification – Marking

ISSN 2305-0012 (online)
Seiten 170-182
Vol. 3, No. 3
Year of publication 2014
Date of publication 2014-07-31
DOI: 10.17781/P001337
Owner: The Society of Digital Information and Wireless Communications
Published by The Society of Digital Information and Wireless Communications
Miramar Tower, 132 Nathan Road, Tsim Sha Tsui, Kowloon, Hong Kong

The Society of Digital Information and Wireless Communications (SDIWC)
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Konferenz: DigitalSec2014 International Conference on Digital Security and Forensics 06-2014

The International Conference on Digital Security and Forensics (DigitalSec2014)

Detection of a Misuse of Digital Sound Sampling Manifestations, Analysis Methods and Labelling Strategies in Connection with Copyright Infringements

ISBN: 978-0-9891305-7-8
Seiten 100-109
Year of publication June 2014
Herausgeber: VSB-Technical University of Ostrava, Czech Republic
Verlag: The Society of Digital Information and Wireless Communications (SDIWC), Wilmington, New Castle, DE 19801, USA

Titel Tagungsband: DigitalSec2014 Proceedings, The International Conference on Digital Security and Forensics (DigitalSec2014) June 24-26, 2014
Konferenzprogramm

The Society of Digital Information and Wireless Communications (SDIWC)
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Die Geschichte des öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen

Die Bedeutung des Sachverständigen als Beweismittel im gerichtlichen und außergerichtlichen Verfahren ist aufgrund schnell fortschreitender technologischer Entwicklungen in allen Lebensbereichen stark gestiegen. Bereits im mittelalterlichen Stadtleben gab es den Einsatz von Sachverständigen. Das Entstehen des Sachverständigenwesens findet ihre Anfänge in der deutschen mittelalterlichen Stadt. Damals hatten besonders fachkundige Handwerker und Meister als Sachverständige bestimmte Prüf- und Kontrollaufgaben zu erledigen. Im Straf- und Zivilprozess wurden gleichermaßen Sachverständige benötigt.

Von Gilden und Zünften (*) eingesetzt, kontrollierten Sachverständige angebotene Waren und Dienstleistungen. Mit der Zeit entwickelten sich die Gilden zu mächtigen Handelsmonopolen (z. B. Fugger, Welser, Hanse) in den jeweiligen Städten mit eigenen Handelsräumen. Dadurch gewannen die Gilden zunehmend an politischem Einfluss, wobei es ihnen zuweilen gelang, einzelne Städte politisch zu kontrollieren. Stadtverwaltungen, oft durch die kaufmännischen Gilden beherrscht, setzten bestimmte Vertrauenspersonen (Sachverständige) als Handelsfunktionäre ein.
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Sind Coverversionen genehmigungsfreie Bearbeitungen?

Ausgabe 2013/1, 04.05.2013, Musiker Magazin (DE)
Sind Coverversionen genehmigungsfreie Bearbeitungen?

Die Beatles machten es, Michael Jackson machte es und Heino macht es aktuell: Covern. Er ist wieder da: Heino, die 74-Jährige Volksmusikikone mit dem 99%-Bekanntheitsgrad veröffentlicht sein neues Coveralbum „Mit freundlichen Grüßen“ im Februar 2013 und spaltet schon jetzt die Nation. Heino covert Rock- und Pop-Songs u. a. von den Ärzten, Oomph, Müller-Westernhagen, Stefan Remmler (Trio) und Rammstein im „Tuba-Blasmusikstil“ und mit rollendem „R“. Die einen finden das Coveralbum einen gelungenen Coup, die anderen sehen darin massive Rechtsverletzungen. Reicht es für legale Coverversion aus, nur den Text unverändert zu lassen, um damit Coverversionen zu legitimieren? Wirtschaftliche Interessen stehen im Konflikt mit den künstlerisch-ästhetischen Ansprüchen von Originalurhebern und Interpreten.
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Kratzer des Anstoßes

Mediensachverständiger: Was er macht und wann man ihn unter Umständen braucht.

Immer häufiger taucht auch bei Medienschaffenden und -dienstleistern die Frage auf, wann man einen Sachverständigen und Gutachter hinzuziehen sollte oder gar muss. Stefan K. Braun, selbst aus der Zunft, stellt das Problemfeld vor.

Bei einem typischen Gerichtsfall werden Ausgangstatsachen durch den Sachverständigen im Auftrag vom Gericht erhoben und sind Gegenstand der Beweisaufnahme. Der Sachverständige beurteilt z. B. Zusammenhänge von Ursachen, Eigenschaften, Zuständen, stellt Bewertungen über eine Sache her, führt Orts- und Objektbesichtigungen durch oder wird im selbständigen Beweisverfahren eingesetzt. Das selbständige Beweisverfahren ist ein wichtiges Rechtsmittel, das die laufende Verjährung hemmt, solange das Verfahren läuft.
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Geheimcode Glasmaster

Pirateriebekämpfung oder Zwangskundenbindung?
Fachartikel, Autor: Stefan K. Braun © 2009

Veröffentlichung Januar 2009, Heft 01/2009,
Seite 34-35, Rubrik Musik-Business, 7.000 AS, 4 NS, PDF 1.034 KB
Musiker Magazin, Fachzeitschrift für Rock & Pop Musiker und Musikurheber, Herausgeber: Kulturelles Jugendbildungswerk e. V., Lüneburg

MusikerMagazin_012009

Die richtige Auftragserteilung

In Aufträgen und Auftragsbestätigungen finden sich für die Herstellung eines Glasmasters viele unterschiedliche Begriffsbedeutungen wie z.B. Discmastering, Audio Mastering Cost, Mastering, Master, Gravur und Entwicklung, Matrizen etc., die zwar, gut gemeint, im Fertigungsprozess von Ton- oder Bildträgeren alle das gleiche Ziel beinhalten, also die Herstellung einer Pressvorlage, bei genauerer Betrachtung technisch aber etwas anderes bedeuten.

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Technikjournalismus

Technikjournalismus
(Hg.: Deutscher Fachjournalisten-Verband AG)
Fachbuch, 350 Seiten broschiert, 14,8 x21 cm, 1. Auflage 2008

Veröffentlichung Februar 2008

Besonderheiten der Recherche
Autor: Stefan K. Braun © 2008

Die Medien haben das Thema Technik für sich entdeckt. Nicht nur in Fach- und Special-Interest-Zeitschriften, auch in Publikumsmedien wie Tageszeitungen, Fernsehen, Radio und im Internet werden technische Themen vermehrt aufgegriffen. Denn Technik fasziniert, weckt Hoffnungen und Ängste, ist oft umstritten und für den Laien meist erklärungsbedürftig.

Technikjournalismus ist eine noch recht junge Sparte im Fachjournalismus und umfasst die Berichterstattung über Themen aus den Gebieten, Bauen und Wohnen, Energie und Umwelt, Verkehr und Transport, Gewerbe und industrielle Produktion, Handel und Dienstleistungen sowie Information und Kommunikation.
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Technikjournalismus: Besonderheiten der Recherche

Wie ein Fachbericht entsteht
Fachartikel, Autor: Stefan K. Braun © 2008

Veröffentlichung Januar 2008, Heft 01/2008
Seite 16 – 23, Rubrik Fachjournalismus, 50.000 AS, 34 NS
Der Fachjournalist, Fachjournalismus, PR, Fachmedien

Technik-JournalismusUVK LogoFachjournalist 01/08

Man kann nicht über etwas Technisches intensiv und leidenschaftlich schreiben, wenn man das, worüber man schreibt, nicht selbst ausprobiert oder man keine eigene praktische Erfahrung hat! Technikjournalismus steht und fällt mit der Qualität des Fachjournalisten. Technikjournalismus ist nur dann perfekt, wenn die komplexe technische Thematik perfekt und fachlich fundiert recherchiert, didaktisch dargestellt und visuell unterstützt wird.

„Gut recherchiert ist halb geschrieben“
, wie es so schön im sprichwörtlichen Gebrauch heißt. Oder anders ausgedrückt, es lässt sich ein weißes Blatt Papier nur schwer mit sinnvollen, nachvollziehbaren, verständlichen und fachlich fundierten Wörtern füllen, wenn man nicht weiß, um was es eigentlich geht. Insbesondere trifft das für den Technikjournalisten zu.
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Glasmaster und Source Identification Code: Alles Ansichtssache?

Im Konflikt der Begriffsdefinitionen!
Fachartikel, Autor: Stefan K. Braun © 2007

Veröffentlichung März 2007, Heft 2/2007
Seite 50-57, Rubrik Hintergrund, 21.000 AS, 14 NS
Studio Magazin, Fachzeitschrift für professionelle Audiotechnik, Studio Presse Verlag GmbH Oberhausen

Täglich werden hunderte von Produktionen weltweit hergestellt, gemastert und gepresst. Die von Auftraggebern (z.B. Musiklabel, Filmproduktionsfirma oder Softwarehersteller) und Auftragnehmern (Presswerke) verwendeten Fachwörter und Begriffe sind von der Auftragerstellung bis über den Produktionsablauf teilweise haarsträubend falsch gewählt.
Problematisch wird es, wenn Produktionsfirma und Presswerk in einen Streit geraten und die Produktionsfirma aus diesem Grund die Herausgabe der Produktionsmaterialien verlangt. Speziell die von Presswerken selbst hergestellten so genannten „Glasmaster“ sind dabei oft ein sensibler Streitpunkt.
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